Neu auf onvista: Ratgeber & Vergleiche

von onvista, am Dienstag, 9.6.2020

Robo-Advisors, Anlage in ETFs, Tagesgeld oder Festgeld, Infos und Vergleich rund um das Thema „Depot“ – all diese Themen werden im neuen Ratgeber & Vergleiche Bereich auf onvista.de behandelt. Sie finden dort jede Menge Basiswissen zu diesen Themen. Darüber hinaus bietet onvista Vergleiche, um das individuell beste Angebot heraus zu filtern.

 

Robo-Advisor

Die Digitalisierung hat unser Leben und unsere Gewohnheiten verändert. Dazu gehört unsere Art zu kommunizieren, zu konsumieren, zu arbeiten, zu lernen und, und, und. Vieles, was früher mit viel Aufwand, Mühe und auch Kosten verbunden war, lässt sich heute problemlos und bequem mit wenigen Mausklicks von zu Hause aus erledigen. Auch bei der Geldanlage und in der Vermögensverwaltung ist der digitale Wandel in vollem Gange. Sind die meisten Anleger heute noch auf den Beistand eines Vermögensberaters angewiesen, um ihr Geld möglichst gewinnbringend zu investieren, könnten es in Zukunft zunehmend Robo-Advisor sein, die blitzschnell das Anlageuniversum nach der individuell bestmöglichen Investmentstrategie durchsuchen.

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Wie funktioniert ein ETF?

Viele Privatanleger dürften von ETFs zwar schon einmal gehört haben. Wie diese modernen Anlageprodukte aber genau funktionieren und welche Chancen und Risiken sie bieten, wissen wohl die wenigsten. Exchange Traded Funds, so die vollständige Bezeichnung, sind passiv gemanagte, börsengehandelte Indexfonds. Passiv bedeutet, dass Sie die Wertentwicklung eines Referenzindex, zum Beispiel die des DAX, nahezu eins zu eins abbilden. Steigt zum Beispiel der DAX um ein Prozent legt ein DAX-ETF idealerweise ebenfalls um rund ein Prozent zu – und umgekehrt (jeweils abzüglich geringer Gebühren). Der Anleger erwirb also mit einer Anlage einen kompletten Markt. Darüber hinaus können ETFs einfach und schnell wie Aktien an der Börse gehandelt werden. Sie vereinen somit die breite Risikostreuung eines Investmentfonds mit der leichten Handelbarkeit einer Aktie.

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Schritt-für-Schritt: Welches Depot eignet sich für mich am besten?

Die Auswahl an Aktien- und Wertpapierdepots ist groß und oft ist es nicht einfach, aus der Fülle an Angeboten die passende Bank bzw. Broker finden. Das hat zum einen damit zu tun, dass viele Anbieter, bei ihren Depots unterschiedliche Anlageschwerpunkte setzen. Bei dem einen steht der Wertpapierhandel mit Aktien im Vordergrund (Aktiendepot). Bei anderen sind es Exchange Traded Funds (ETFs). So bestehen beispielsweise die Depots von digitalen Vermögensverwaltern – auch als Robo-Advisor bezeichnet – in den meisten Fällen ausschließlich aus ETFs. Wieder andere Broker haben sich auf den Handel mit Währungen spezialisiert (Forex-Broker bzw. FX-Broker). Auch kann sich ein Depot an einen bestimmten Anlegertyp wenden. So sind die Anforderungen an ein Depot bei einem Trader andere als bei einem eher passiven Anleger.

Die Wahl des geeigneten Depots fällt auch oft deshalb nicht leicht, weil die Kosten beziehungsweise die Gebührenmodelle für die Depotführung und den Wertpapierhandel von Anbieter zu Anbieter zum Teil stark variieren. Bei dem einem Depot zahlen Sie zum Beispiel nur eine geringe oder gar keine Grundgebühr (Depotgebühr), dafür aber relativ hohe Ordergebühren. Bei anderen Depots ist die Grundgebühr preiswert, dafür sind die An- und Verkäufe von Wertpapieren vergleichsweise teuer.

Ein weiteres Auswahlkriterium können die die angebotenen Handelsplätze und Serviceleistungen darstellen. Besteht zum Beispiel Zugang zu Auslandsbörsen? Ist ein außerbörslicher Handel möglich? Gibt es Preisaktionen für den Handel mit bestimmten Wertpapierarten? Ist der Handel auch mobil über eine App möglich? Welche Handelszeiten sind gültig? Gibt es einen persönlichen Kundenservice, der für Fragen zur Verfügung steht?

Wer das passende Depot finden will, muss also mehrere Kriterien berücksichtigen. Umso wichtiger ist es, sich vorab zu überlegen, welche Aspekte für Sie wichtig sind. Nachdem dies erledigt ist, gilt es, über einen Depotvergleich, dass für Sie beste Depot zu finden. Tipp: Einen kostenlosen Depot-Vergleich mit zahlreichen bei der Auswahl hilfreichen Features gibt es auf onvista.

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Was ist eigentlich ein Tagesgeld?

Das Tagesgeld gehört zu den beliebtesten, flexibelsten und sichersten Anlageformen in Deutschland. Das Hauptmerkmal liegt darin, dass der Anleger jederzeit an sein Geld kommt – ohne, dass eine festgeschriebene Laufzeit oder Kündigungsfrist beachtet werden muss. Darüber hinaus können Tagesgeldkonten bequem online geführt werden. So bleiben die Konditionen und der aktuelle Kontostand stets im Blick. Weil die Guthaben in der Regel über eine Einlagensicherung geschützt sind, gelten sie als überaus sicher. Ein weiterer Pluspunkt ist die Verzinsung. Denn auf die Tagesgelder der Top-Anbieter gibt es zum Teil deutlich mehr Zinsen als auf das Girokonto oder das klassische Sparbuch.

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Welche Punkte sprechen für ein Festgeld?

Sie möchten Geld sicher über eine feste Zeitspanne zu einem fixen Zinssatz anlegen? Dann könnten Festgelder genau die richtige Anlage für Sie sein. Auf einem Festgeldkonto legen Sie Ihre Mittel für eine vorab vereinbarte Laufzeit an. Sie können dabei aus verschiedenen Laufzeiten auswählen. Auf das Guthaben schreibt Ihnen die Bank die vereinbarten Zinsen gut. Vorzeitige Kündigungen oder Verfügungen von Festgeldkonten sind im Normalfall nicht möglich, es sei denn, es handelt sich um ein sogenanntes Flexgeld (siehe auch: Was ist der Unterschied zwischen einem Festgeld und einem Flexgeld?). Nur in bestimmten Ausnahmen dulden Banken bei einer Festgeldanlage eine vorzeitige Auszahlungen (siehe auch: Sind vorzeitige Verfügungen beim Festgeld möglich?). Festgelder sind daher nicht ganz so flexibel wie Tagesgeldkonten. Eine Mischform zDafür erhalten Sie Zinserträge, die in der Regel höher sind als die Zinsen auf andere Bankeinlagen, wie zum Beispiel auf Tagesgelder oder Sparkonten. Ein weiterer wichtiger Punkt: Der Zins ist für die gesamte Laufzeit des Festgelds garantiert. Ein plötzlicher „Zinsschwund“ ist während der Laufzeit also ausgeschlossen. 

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