von Apostolos Tsiter, am Mittwoch, 4.5.2016
Das Interesse an ETF-Sparplänen steigt rasant. Immer mehr Anleger setzen auf kostengünstige Indexfonds statt auf klassische Fonds. Das veränderte Anlegerinteresse spiegelt sich nun auch im Angebot der OnVista Bank: Die Zahl sparplanfähiger ETFs wird nicht nur deutlich erhöht, ETFs lösen zudem klassische Fonds als größte sparplanfähige Produktgruppe ab.
Kunden der OnVista Bank stehen künftig 88 sparplanfähige Indexfonds zur Verfügung, 48 mehr als bislang. Ergänzt hat die OnVista Bank zudem die Auswahl an Zertifikate-Sparplänen. Das Index-Zertifikat auf den QIX Deutschland der UBS wird auf vielfachen Kundenwunsch aufgenommen.
„In Hinblick auf den langfristigen Vermögensaufbau haben ETFs den klassischen Fonds mittlerweile den Rang abgelaufen. Besonders deutlich sehen wir diese Entwicklung bei unseren jüngeren Kunden. Die Zahl der ETF-Käufe übertrifft da die Zahl der Fonds-Käufe teilweise um das Fünffache“, so Michael B. Bußhaus, Geschäftsführer der OnVista Bank.
Mit der Erweiterung können Anlegern aus insgesamt 181 sparplanfähige Produkten wählen. Zum Angebot der OnVista Bank gehören neben ETF-, Fonds- und Zertifikate-Sparpläne auch vier ETC-Sparpläne. Die monatliche Mindestsparrate liegt bei 50 Euro. Für den Sparplankauf berechnet die OnVista Bank weder eine Provision noch einen Ausgabeaufschlag, lediglich ggf. anfallende fremde Spesen werden an den Kunden weitergeleitet.
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