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OnVista Bank „ideal für eifrige Anleger“

Geschrieben von Apostolos Tsiter | Mittwoch, 24.6.2015

Die richtigen Anlageentscheidungen zu treffen ist bestimmt nicht immer einfach. Wie wann wo investieren? Welche Aktien? Welche Fonds? Wann kaufen? Wann verkaufen? Über so viele Dinge gilt es sich Gedanken zu machen. Das fängt schon bei der Frage an, wo das Wertpapierdepot geführt werden sollte.

Es dürfte keine allzu große Überraschung sein, wenn ich schreibe: Wir bei OnVista sind der Meinung, dass Anleger ihr Wertpapierdepot bei OnVista führen sollten. ;-)

Das Problem ist nur: Wenn ich das schreibe, glauben mir das vielleicht nicht alle Anleger. Daher ist es gut, wenn das auch mal andere schreiben.

Stiftung Warentest: Mit einem Umzug hunderte Euro sparen

Die Sitftung Warentest hat in der aktuellen Juli-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest 42 Anbieter von Wertpapierdepots verglichen und das Preismodell der OnVista Bank als „ideal für eifrige Anleger“ bezeichnet. In ihrem Test haben die Experten die Verwahr- und Ordergebühren für verschiedene Modellkunden aufgeschlüsselt und berechnet. Das Ergebnis: Durch die Wahl des richtigen Anbieters können Anleger Hunderte Euro pro Jahr sparen. Die OnVista Bank gehörte in der Untersuchung zu den Anbietern mit den niedrigsten Kosten.

Für ihren Vergleich haben die Tester zwei Musterdepots erstellt: Das eine Depot wird kaum, das andere häufiger umgeschichtet. Während die Depotgebühren beim teuersten Anbieter jeweils über 1.000 Euro im Jahr betrugen, zahlten Kunden der OnVista Bank nur 30 Euro bzw. 100 Euro Gebühren – günstiger war kein anderer Anbieter.

Gerade wer häufig handelt, sollte aus Sicht der Test einen Anbieter mit pauschalen Orderkosten wählen. Diese Pauschalpreise für Wertpapierkäufe und -verkäufe, auch Flatfees genannt, sind aus Sicht der Stiftung Warentest die kundenfreundlichste Art der Preisgestaltung. Die OnVista Bank ist eines von nur vier Geldinstituten, die ein Preismodell mit solchen Flatfees anbietet.

Eine Transaktion über das Festpreis-Depot der OnVista Bank kostet lediglich 5 Euro Orderentgelt. Der Rat der Experten der Stiftung Warentest ist daher eindeutig: „Für aktive Anleger ist der Wechsel zu einer preiswerten Direktbank ein Gebot der Vernunft.“

Foto: David Crockett/shutterstock.com